Ein Kind sitzt auf dem Schoß seiner Mutter und schaut auf einen Laptop. Von der Mutter ist nur der Oberkörper ohne Kopf zu sehen – Symbol für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Warum Frauen beruflich benachteiligt sind, sobald sie Kinder haben

Warum Frauen beruflich benachteiligt sind, sobald sie Kinder haben – und welche Alternativen es gibt

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Sobald Frauen Mütter werden, verändert sich nicht nur ihr Alltag – sondern oft auch ihre berufliche Zukunft. Karriereknick, Teilzeitfalle, Gender Pay Gap: Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor nicht familienfreundlich. Viele Mütter erleben nach der Geburt ihrer Kinder berufliche Nachteile, die Männer in derselben Situation deutlich seltener betreffen.

Doch es gibt Lösungen. In diesem Artikel erfährst du:
👉 warum Mütter im Job oft benachteiligt sind
👉 welche Hürden dich erwarten können
👉 und welche smarten Alternativen es gibt, um dir von zu Hause aus ein eigenes Einkommen aufzubauen – ohne großes Startkapital.

 


Warum Mütter im Job benachteiligt sind

1. Karriereknick durch Elternzeit

Viele Frauen steigen nach der Geburt für mehrere Monate oder Jahre aus dem Job aus. Diese Pause bedeutet: weniger Berufserfahrung, langsamerer Aufstieg und in vielen Fällen das Gefühl, „den Anschluss“ zu verlieren.

2. Teilzeitfalle mit geringeren Chancen

Um Familie und Beruf zu vereinbaren, entscheiden sich viele Mütter für Teilzeit. Das bringt Flexibilität – aber oft auch weniger Gehalt, schlechtere Aufstiegschancen und kaum Führungspositionen.

3. Gender Pay Gap: Weniger Gehalt als Männer

Auch 2025 verdienen Frauen im Durchschnitt noch immer weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Nach einer Babypause vergrößert sich diese Lücke häufig zusätzlich.

4. Fehlende Flexibilität in Unternehmen

Viele Jobs bieten noch immer keine familienfreundlichen Modelle. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten oder Jobsharing sind selten – und ohne diese Möglichkeiten wird es für Mütter schnell schwierig.

5. Diskriminierung bei Bewerbungen

Arbeitgeber bevorzugen oft Bewerber*innen ohne „familiäre Verpflichtungen“. Mütter gelten als weniger flexibel und werden dadurch schon im Bewerbungsprozess benachteiligt.

6. Doppelbelastung durch Care-Arbeit

Frauen übernehmen noch immer den Großteil von Hausarbeit und Kindererziehung. Diese zusätzliche Verantwortung bremst ihre berufliche Weiterentwicklung weiter aus.


6 Wege, wie Mütter von zu Hause aus Geld verdienen können

Immer mehr Frauen entscheiden sich für finanzielle Unabhängigkeit durch ein eigenes Business. Das Beste: Viele dieser Ideen sind auch neben einem Hauptjob möglich und benötigen kaum Startkapital.

1. Digitale Produkte verkaufen

  • Was? E-Books, Vorlagen, Printables, Canva-Designs, Sticker, Planer, Arbeitsblätter, digitale Kunst
  • Wo? Etsy, Gumroad, eigene Webseite
  • Verdienstpotenzial: 100 – 5.000 €/Monat (passives Einkommen)
  • Zeitaufwand: 1–6 Monate zum Aufbau

👉 Mein Tipp: Genau so ist auch mein Affirmations-Malbuch für Kinder entstanden – ein Herzensprojekt, das zeigt, wie Kreativität zu echten Einnahmen werden kann.


2. Online-Kurse erstellen

  • Was? Basteln, Sprachen, Fitness, Business-Tipps, Mindset
  • Wo? Udemy, Teachable, eigene Website
  • Verdienstpotenzial: 500 – 10.000 €/Monat
  • Zeitaufwand: 2–6 Monate bis zum ersten Kursverkauf

3. Affiliate Marketing

  • Wie funktioniert’s? Du empfiehlst Produkte über Social Media oder einen Blog und erhältst eine Provision.
  • Wo? Amazon Partnerprogramm, Digistore24, ShareASale
  • Verdienstpotenzial: mehrere Hundert bis Tausend Euro/Monat
  • Zeitaufwand: 3–12 Monate

4. Bloggen & mit Werbung verdienen

  • Themen? Mama-Blog, DIY, Rezepte, Reisen mit Kindern, Minimalismus
  • Einnahmen: Google AdSense, Affiliate-Links, gesponserte Beiträge
  • Verdienstpotenzial: 100 – 10.000 €/Monat
  • Zeitaufwand: 6–12 Monate

👉 Wenn du damit starten willst, hol dir meinen kostenlosen Guide „Ich selbst und ich, der dir hilft, deine ersten Schritte mit mehr Klarheit und Selbstvertrauen zu gehen.


5. Freelancing – sofort umsetzbar

  • Skills? Grafikdesign, Copywriting, Social Media, Virtuelle Assistenz, Übersetzungen
  • Wo? Fiverr, Upwork, Freelancer.de
  • Verdienstpotenzial: 10 – 50 €/Stunde
  • Zeitaufwand: Sofort möglich

6. Print-on-Demand

  • Was? Eigene Designs auf T-Shirts, Tassen, Hoodies, Taschen
  • Wo? Redbubble, Spreadshirt, Teespring, Etsy
  • Verdienstpotenzial: 50 – 5.000 €/Monat
  • Zeitaufwand: 1–3 Monate

Wie lange dauert es, ein Business aufzubauen?

  • Sofort umsetzbar: Freelancing, Virtuelle Assistenz
  • 3–6 Monate: Printables, Print-on-Demand, Affiliate-Marketing
  • 6–12 Monate: Blog, YouTube, Online-Kurse

💡 Wichtig: Erfolg braucht Zeit und Geduld. Gerade als Mama ist es völlig normal, wenn der Aufbau länger dauert.


Rückschläge? Gehören dazu!

Viele Frauen erwarten, dass sie sofort erfolgreich sind. Doch Realität heißt: Höhen und Tiefen gehören dazu.

👉 Meine Tipps:

  • Bleib realistisch: Stabiles Einkommen braucht Monate bis Jahre.
  • Lerne aus Fehlern: Jeder Rückschlag bringt dich weiter.
  • Vergleiche dich nicht: Jeder startet an einem anderen Punkt.
  • Gönne dir Pausen: Mama-Sein ist ein Vollzeitjob!

Unterstützung suchen – du musst nicht alleine gehen

Mentoren, Coaches und Netzwerke können dir helfen, Abkürzungen zu nehmen. Ob Facebook-Gruppen, Mastermind-Runden oder Online-Programme: Gemeinsam geht es leichter.

👉 Genau dafür habe ich die Frauenpower Business VIP Membership entwickelt – ein Ort voller Vorlagen, Workbooks und Impulse, die dich Schritt für Schritt begleiten.


Dein nächster Schritt

Dein Weg in die finanzielle Unabhängigkeit startet nicht mit einem großen Sprung, sondern mit einem ersten kleinen Schritt. Ob du dich für digitale Produkte, Freelancing oder einen Blog entscheidest – wichtig ist, dass du anfängst.

👉 Hol dir jetzt meinen kostenlosen Guide „Ich selbst und ich und starte mit mehr Klarheit und Selbstvertrauen in dein eigenes Business.

 

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