
Wenn du an dir zweifelst: 5 Dinge, die du dir sagen solltest – Für mehr Selbstvertrauen im Alltag
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Einleitung
Kennst du das Gefühl, wenn du morgens aufwachst – und sofort dieses Ziehen im Bauch spürst? Dieses leise „Ich kann das nicht …“, bevor du überhaupt angefangen hast?
Ich kenne es. Und ich weiß, wie lähmend es sein kann. Als Mama. Als Frau. Als Unternehmerin.
Es gab Phasen in meinem Leben, in denen ich nur noch funktioniert habe. In denen mein Nervensystem Alarm geschlagen hat, mein Herz gerast ist, mein Verstand mit mir diskutiert hat – und ich innerlich am liebsten einfach nur verschwunden wäre.
Panikattacken. Depression. Schuldgefühle. Und der ständige Gedanke: „Ich bin nicht genug.“
Aber weißt du was? Ich bin trotzdem weitergegangen. Langsam, zögerlich, mit Tränen in den Augen – aber ich bin gegangen. Und ich habe mir Sätze gesucht, die mich halten. Die mich wieder aufrichten. Die mich daran erinnern, wer ich wirklich bin.
Heute teile ich sie mit dir – für die Tage, an denen du an dir zweifelst.
5 Dinge, die du dir sagen solltest, wenn du an dir zweifelst
1. „Nur weil ich zweifle, heißt das nicht, dass es nicht klappt.“
Selbstzweifel bedeuten nicht, dass du versagst – sie bedeuten oft nur, dass dir etwas wirklich wichtig ist.
Ich habe gezweifelt, als ich mein erstes Produkt veröffentlicht habe. Als ich mich mit meiner Geschichte sichtbar gemacht habe. Als ich anfing, mein eigenes Business zu leben.
➡️ Kleiner Reminder für dich: Der Zweifel ist ein Teil des Prozesses. Kein Stopp-Schild, sondern ein „Du bist auf dem Weg“-Schild.
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Was traue ich mir gerade nicht zu – und was wäre möglich, wenn ich es einfach trotzdem mache?
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2. „Ich darf Fehler machen – ich bin nicht hier, um perfekt zu sein.“
Früher dachte ich, ich muss erst alles richtig machen, bevor ich rausgehen darf. Aber weißt du was? Niemand hat sein Leben „perfekt“ im Griff. Und das ist okay.
Ich habe gelauncht, obwohl mein Kopf schrie: „Da fehlt noch was!“ – und trotzdem verkauft. Ich habe fotografiert, obwohl ich dachte: „Ich bin nicht gut genug.“ – und trotzdem geliebt. Ich habe Texte geschrieben, obwohl ich dachte, sie seien nicht „professionell“ – und trotzdem berührt.
➡️ Darf ich dich daran erinnern? Du musst nicht fertig sein, um wertvoll zu sein.
Du darfst losgehen, auch mit wackeligen Knien.
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3. „Ich bin nicht allein – auch wenn es sich manchmal so anfühlt.“
Es gibt Tage, da sieht man auf Social Media nur scheinbar perfekte Leben. Alle scheinen produktiv, erfolgreich, strahlend. Und du selbst sitzt da und fragst dich, wie du all das schaffen sollst.
Glaub mir: Hinter so vielen Fassaden steckt das Gleiche wie bei dir. Zweifel. Müdigkeit. Angst.
➡️ Mein Rat: Hol dir Hilfe. Red mit jemandem. Schreib dir deine Gedanken auf. Fang an, dich selbst zu halten, wie du deine Tochter halten würdest.
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Was würde ich meiner besten Freundin sagen, wenn sie sich so fühlt wie ich jetzt?
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4. „Ich bin nicht meine Gedanken – ich bin die, die sie beobachtet.“
Das war für mich ein Gamechanger. Ich habe lange geglaubt, dass ich „kaputt“ bin, weil ich so viel zweifle. Weil mein Kopf so laut ist. Aber dann habe ich gelernt, dass Gedanken einfach nur Gedanken sind.
Du musst nicht auf alles hören, was dein innerer Kritiker sagt. Du darfst ihn wahrnehmen – und trotzdem deinen Weg gehen.
➡️ Mantra für dich:
„Ich darf zweifeln – und trotzdem vertrauen.“
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5. „Ich bin stark – auch wenn ich mich gerade schwach fühle.“
Stärke zeigt sich nicht im „Durchziehen um jeden Preis“. Sie zeigt sich im Weitermachen, im Hinfallen und Aufstehen, im ehrlich sein mit sich selbst.
Ich war oft an Punkten, wo ich dachte: „Ich kann nicht mehr.“
Aber genau da habe ich neue Kräfte gefunden – durch Routinen, durch Journaling, durch Gespräche mit Menschen, die mich sehen.
➡️ Du brauchst kein Superheldenkostüm. Deine Stärke bist du – genau jetzt, genau so.
📝 Impuls aus meinem Dankbarkeitstagebuch:
Worauf bin ich stolz – obwohl es niemand sieht?
Mein Fazit für dich
Du bist nicht falsch, weil du zweifelst.
Du bist nicht schwach, weil du Pausen brauchst.
Du bist nicht weniger wert, weil du dich gerade nicht so fühlst.
Du bist hier. Du atmest. Du liest diese Zeilen.
Und das allein ist ein Beweis dafür, dass du dich nicht aufgegeben hast.
Gib dir selbst die Chance, liebevoll mit dir zu sein – so wie du es bei deinem Kind tun würdest.
Gönn dir Momente der Stille. Tools, die dich begleiten. Worte, die dich erinnern.
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